Pfingstweekend

Nach Elm und Stäfa lud der Familienträff diesmal übers Pfingstweekend nach Schönenberg ein. Fackelspaziergang, Pfingstfiir, Fussballmatch, Ping-Pong-Rundläufe und der Party-Abend begeisterten die jungen und «alten» Teilnehmenden. Das 10-Jahr-Jubiläum des Familienträffs wurde würdevoll gefeiert.

Mit lautem «Hallo» und «Schön, bisch au wieder derbi!» trafen sich am Samstagmorgen um elf Uhr Familien und Jugendliche auf dem Brüelparkplatz und freuten sich auf die langersehnten gemeinsamen drei Pfingsttage. Für einige war dies doch schon das zehnte Mal. Wie jedes Jahr kamen aber auch neue Familien hinzu, um sich auf das Abenteuer «Pfingsten» einzulassen.
Nach Elm und Stäfa hatte der Familienträff diesmal das Haus der jungen Kirche in Schönenberg gebucht. Idyllisch gelegen, mit schönen kleinen und grossen Zimmern, Grillstelle, Sitzplätzen, Spielplatz, dem Gartenschach, einem Spielkeller, zwei Aufenthaltsräumen und natürlich einer Fussballwiese bot das Haus wirklich alles, was das Herz begehrte. Gekocht wurde gemeinsam, Chefkoch war zur grossen Freude aller auch diesmal wieder Michael Schweyer und alle – bis zur Kleinsten – waren in der Küche zum Mithelfen, Lachen oder Tee trinken willkommen.

Begrüssungsbowle mit und ohne
Schon nach der Begrüssungsbowle draussen unter den Sonnenschirmen war die Stimmung vom ersten Moment an herzlich und schön. Nach dem Ankommen, Einräumen und der Umgebung erkunden lud P. Benedict um 16.00 Uhr zu einer Bibelteilete mit dem Pfingstbericht aus der Apostelgeschichte. Nach dem Abendessen unter freiem Himmel durften die Jüngsten ein Überraschungspaket öffnen und mit brennenden Fackeln ging darauf die ganze Truppe auf einen Nachtspaziergang. Beeindruckend war auch diesmal wieder, dass alle verschiedene Altersgruppen mit dabei waren: von der zweijährigen Janika, über die Jugendlichen bis zum älteren Herrn und den «alten Damen», wie sie sich liebevoll selbst betitelten. Es wurde rege diskutiert, philosophiert und viel gelacht.
Am Sonntag nach dem feinen Brunch luden P. Benedict und Franziska Keller zur Pfingstfiir mit Eucharistie. Gefeiert wurde erst im unteren Seminarraum wie die Jünger und Jüngerinnen wohl damals auch in Jerusalem und anschliessend gings ins Freie. Spätestens nach dem Lied: «Füür und Flamme» wirkte der Pfingstgeist auch in diesem Jahr.

Der letzte Penalty entschied für die Jungen
Durch das entfachte Feuer wurden die Würste auf den Grill gelegt und anschliessend stand natürlich wieder der traditionelle Pfingstfussballmatch an. Die Erwachsenen fürchteten sich anfangs, sich der Herausforderung abermals zu stellen – sind einige der Kinder inzwischen doch zu rechten Fussballern und Fussballerinnen herangewachsen. So wurde nach den ersten Spielminuten einzelne Spielerinnen und Spieler unter den beiden Mannschaften ausgewechselt. Es wurde sehr fair, friedlich und diesmal gar unfallfrei (!)gespielt. Nach Spielende stand es 2:2. Das Penaltyschiessen entschied dann den Sieg für die Kinder und Jugendlichen, weil die Lagerleiterin selbst den letzten Penalty wohl Richtung Tor brachte, aber der Goalie den Ball gekonnt hielt. Die Siegermannschaft wurde mit Kinderüberraschungen beschenkt.
Nach dem Gala-Diner, das die Teilnehmenden im Party-Stile genossen, wurde gefeiert. In verschiedenen altersdurchmischten Gruppen wurde es ein bunter Abend mit: Quiz, Polonäse, die «Reise nach Jerusalem», 1, 2 oder 3 und einem Naturmandala. Für das 10-Jahr-Jubiläum des Familienträffs wurde das Happy Birthday in verschiedenen Sprachen gesungen, getanzt und Kerzen auf der rot-weiss-getupften Geburtstagstorte mit dem Familienträfflogo ausgeblasen – ein würdiger Geburtstag am Pfingstfest bis spät in die Nacht.

Ping-Pong-Rundlauf
Am Montag regnete es und anstelle der Olympiade stand ein Ping-Pong-Rundlauf und das Töggeliturnier an. Zu gerne hätte man auch nachmittags weitergespielt, aber da musste geputzt werden. Bei der Schlussrunde erhielten diejenigen eine kleine Überraschung, deren Ballonkarte vom letzten Pfingstweekend zurückgeschickt worden war. Zu schnell hiess es wieder Abschied nehmen: «Bis zum nächsten Jahr an Pfingsten!». Dann wieder in Stäfa – am «Originalort des Pfingstweekends», wie einer der Jugendlichen zum Abschied augenzwinkernd meinte.



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